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Traurig aber war...
In Gedenken an Jessica Popp
Als erstes möchte ich mien größtes Beiled an die Familie Popp aussprechen... Wenn man so etwas List, dann glaubt man nicht mehr an Gott und die Menschheit.
Leider kommt es auf dieser Welt viel zu oft vor, was mit kleinen Kinden und Jugendlichen Passiert.
Ich wünsche der Famile alles gute...
Und dem Mann, soll in die Hölle fahren für das, was er Jessica und anderen Kindern angetan hat...
Hier ein Paar Zeilen aus ihrer Homepage:
"Worte und Gedanken, Gefühle einer Mutter.
Mein über alles geliebtes Kind ist uns am 22.06.2004 brutal entrissen worden.
Die meiste Zeit vom 23. - 25.06 habe ich mit meinen Kindern und Lebenspartner in der Leichenhalle des Bestattungsunternehmen Zehner zugebracht, dort habe ich Jessica im offenen Sarg aufbahren lassen.
Ihre Lieblings- Bettwäsche, ihre neuste Tasche, ihre Lieblingspuppe (diese hatte sie immer mit) und ihre Lieblingsfoto habe ich mitgegeben.
Als ich sie das erste mal so gesehen habe, war mir als müsste mir das Herz stehen bleiben.
Es folgte ein langer, lauter Schrei. Ich schrie meine ganze Wut und Verzweiflung heraus. Ich wusste nicht wohin mit meiner Wut. Sie lag in ihren Sarg und sah so unglücklich aus, die Angst habe ich sehen können und sie hatte geweint, sie sah so leidend aus, dass ich immer wieder weinen muss wenn ich daran denke. Sie hatte fürchterlich gelitten.
Ihr Körper war schrecklich kalt und steif.
Ich habe mit ihr geredet und sie in die Arme genommen, ich wollte sie nie wieder hergeben, auch wenn sie es nicht mehr merkt, wollte ich sie Jessica behalten. Sie hatte so viele blaue Flecke und ich verstand die ganze Welt nicht mehr. Warum konnte ich ihr Jessica nicht helfen?
Meine Kinder und Lebensgefährte haben sich von ihr ebenfalls verabschiedet,
die Wut, die Verzweiflung, Traurigkeit und Hilflosigkeit war und ist noch groß.
Ich redete mit Jessica und sagte ihr dass ich sie vermisse, dass ich sie liebe und sie soll doch verdammt noch mal wiederkommen.
Wir brauchen sie doch. Jessica war doch unser kleiner süßer Engel.
Die Tränen liefen endlos, niemand konnte es begreifen.
Warum SIE, warum nur sie?
Die Tage waren so schnell weg und der Tag rückte näher für die Beerdigung,
wo ich Jessica dann endgültig hergeben musste."
Als ich dies las, wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. unendlich leid tut mir Jessicas Mutter und immmernoch kann ich nciht verstehen, wie ein Mensch einem süßen Kind wie ihr soetwas antun kann... |
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